Als Diplomat erlebte er wichtige Jahre in Taipeh. Hilmar Kaht war der erste Leiter des Deutschen Instituts und hat hier viele Umbrüche rund um die Jahrtausendwende miterlebt.
1997. Kohl ist Kanzler. Sein Außenminister Klaus Kinkel schickt den Diplomaten Hilmar Kaht nach Taipeh – mit dem Auftrag: Gründen Sie das Deutsche Institut Taipei. Denn das gab es damals noch nicht.
Bis 2000 war Kaht Deutschlands oberster Repräsentant in Taiwan. Im Taiwancast erzählt er von Leben in Taipeh und dem Verkehr vor einem Vierteljahrhundert, von Begegnungen mit Präsident Lee Teng-hui, und er verrät, was das Zugunglück von Eschede mit Taiwans High Speed Rail zu tun hatte.
Diese Folge bei Apple Podcasts
Podcast mit einer App nach Wahl abonnieren:
Kapitel
- 00:00 Vorstellung Hilmar Kaht
- 14:19 Taipeh Ende der 1990er
- 20:48 Begegnungen mit Lee Teng-hui
- 22:40 Politische Besuche aus Deutschland
- 32:11 Diskussionen um Taiwans Status
Shownotes
Mehr zum Podcast
- Alle Folgen in der Übersicht
- Taiwancast-Shop (Merchandise)
- Taiwancast bei Spotify
- Taiwancast bei Apple Podcasts / iTunes
- RSS-Feed
- Taiwancast bei YouTube
- Taiwancast unterstützen bei Patreon
- Auf Mastodon: Klaus / Marian
Das könnte auch interessant sein:
- Taiwancast Folge 12: Taiwan-Filmtipps auf Netflix und umstrittene Anzeigen bei CDU-Abgeordneten
- Taiwancast Folge 13: Wir haben zwei Adoptivtöchter aus Taiwan
- Taiwancast Folge 18: Wahl, Ampel, China – Wie Taiwaner die deutsche Politik sehen
- Taiwancast 37: Die Halbleiter-Studenten aus Sachsen sind da
Powered by YARPP.